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Projekttage

Wir kommen in die Schule! fernsicht bietet für Jugendliche ab 15 Jahren Projekttage zur Nord-Süd Politik an. Zwei erfahrene TrainerInnen kommen für einen Vormittag in die Schule oder Institution und erarbeiten gemeinsam mit den SchülerInnen ein Thema aus dem Spektrum des Globalen Lernens.
Wegwerfen, Einsammeln, Upcyclen... Wer verdient am Müll?

Wegwerfen, Einsammeln, Upcyclen... Wer verdient am Müll?

Immer mehr Schulen setzen sich mit Müll auseinander, auch mit ihrem eigenen. Oder aber im Kontext von Schulpartnerschaften und im Unterricht bei Umwelt- und sozialen Themen. Giftmülldeponien oder Müllsammelkinder im globalen Süden einerseits und hochtechnisierte Abfallwirtschaft mit Zukunftspotential andererseits gelten als beliebte Beispiele. Viele dieser Beispiele laufen Gefahr, in unangemessener Weise ein einseitiges Bild zu reproduzieren, in dem Leid und Defizite im Süden und Lösungskompetenzen im Norden verortet werden. fernsicht – die südnord-politische Bildungswerkstatt im iz3w – betrachtet den Umgang mit Müll als politisch, ökonomisch und gesellschaftlich organisierten Prozess, der zugleich in globale Wirkketten eingebunden ist. In einem Projekttag wird dies beispielhaft erörtert.

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Aus dem Krieg ausbrechen

Aus dem Krieg ausbrechen

Der Projekttag motiviert Jugendliche zur Auseinandersetzung mit den Alltagsrealitäten von jungen Männern und Frauen, die in Kriegsgebieten leben. In verschiedenen Modulen geht es um die Rolle von geschaffenen Feindbildern, die Enstehung der Eskalation von Gewalt, Interessen am Krieg und um Ansätze der Versöhnungspolitik.

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Kolonialismus-Projekttag

Das offizielle Ende des deutschen Kolonialreichs ist bald einhundertjährige Vergangenheit. Welchen Erkenntnisgewinn verspricht eine Sichtweise, die Deutschland heute als postkoloniale Gesellschaft betrachtet? Was lernen wir aus der Geschichte? Über die hiesige Gesellschaft und über den Globalen Süden? Was können Menschen heute aus den anti-kolonialen Stimmen von damals erfahren? Wie kann in der Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte eine starre Sicht auf Täter-Opfer-Kategorien verhindert werden? Was kann aus historischen Situationen für die aktuellen und konfliktiven Aushandlungsprozesse in der heutigen Gesellschaft gelernt werden?

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Niemand flieht ohne Grund ...

Niemand flieht ohne Grund ...

Anhand interaktiver Methoden und spannender Medien beschäftigen wir uns im Projekttag mit Zahlen und Fakten zu Asylgesetzen und globalen Fluchtbewegungen. Im Fokus unseres Angebotes stehen die unterschiedlichen Gründe und deren komplexe Ursachen für Flucht aus Ländern des Globalen Südens. Anstelle medial verbreiteter Klischeebilder über Asylsuchende, möchten wir Empathie für jene Menschen wecken, die ihre Heimat verlassen mussten.

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Alles für alle? Armut wird gemacht!

Alles für alle? Armut wird gemacht!

Neben der Vermittlung von Basiswissen über die globale Verteilung von Ressourcen richten wir im Projekttag unseren Blick auf die historischen, politischen und ökonomischen Strukturen, die zur Re-Produktion von Armut im Norden wie im Süden beitragen.

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Südafrika - Make it happen

Südafrika - Make it happen

Der Schulprojekttag »Make it Happen« blickt auch nach der Fußball-WM 2011 nach Südafrika. Unser Projekttag widmet sich der Geschichte des Kolonialismus, den Ursachen und Auswirkungen des Apartheid-Regimes und seiner friedlichen Überwindung.

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Repro... was?

Repro... was?

Der Projekttag "Repro...was?" ermöglicht durch vielfältige und interaktive Methoden sich dem Recht auf reproduktive Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven zu nähern. In drei Modulen geht es um Geschlechterrollen und Gesundheit, Verletzungen sexueller Rechte und schließlich um die Verteidígung von Gesundheitsrechten weltweit.

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China in Motion

China in Motion

Beim Projekttag "China in Motion" werden unterschiedliche Perspektiven auf und aus China eingenommen, um den Jugendlichen einen möglichst vielfältigen Einblick in das Land zu gewähren. Es geht um Mythen und Bedrohungsszenarien und darum, wie vielfältig sich das Leben der 1,3 Milliarden ChinesInnen wirklich gestaltet.

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Recht auf Stadt

Recht auf Stadt

Der Projekttag fördert eine differenzierte Sicht auf die urbanen Entwicklungen in Nord und Süd. Die Frage nach dem Recht auf Stadt wird an Beispielen aus Afrika, Lateinamerika und Europa erörtert. Die sechs angebotenen Module funktionieren unabhängig voneinander. Als interaktive Methoden sind sie für Workshops und Projekttagen für Jugendgruppen (in der Schule ab Klasse 10) und junge Erwachsene geeignet.

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respect! Engagiert für Menschenrechte

respect! Engagiert für Menschenrechte

fernsicht im iz3w führt den Schulprojekttag zu Menschenrechten Global seit 2008 regelmäßig an Schulen im südbadischen Raum durch. Neben der historischen Entwicklung der Allgemeinen Menschenrechte, beschäftigen wir uns in vier Modulen mit Fragen der globalen Gerechtigkeit und Möglichkeiten des eigenen Handelns.

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