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Repro... was?

Repro... was?
Der Projekttag "Repro...was?" ermöglicht durch vielfältige und interaktive Methoden sich dem Recht auf reproduktive Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven zu nähern. In drei Modulen geht es um Geschlechterrollen und Gesundheit, Verletzungen sexueller Rechte und schließlich um die Verteidígung von Gesundheitsrechten weltweit.

Ziel des Projekttages ist es, eine differenzierte Sichtweise auf das Thema zu erarbeiten und die TeilnehmerInnen zu ermutigen, reproduktive und sexuelle Rechte für sich und für andere zu erkennen und einzufordern. Anhand eindrücklichen Filmmaterials wird das Thema für Jugendliche anschaulich und erfahrbar gemacht.

Wir bieten den Projekttag "Repro...was? " für TeilnehmerInnen ab 15 Jahren an.
Unkostenbeitrag: 50 Euro.
Kontakt: Katrin Dietrich unter bildung@iz3w.org oder Telefon 0761/74003.

Flyer mit Programm


Modul 1: Was braucht der Mensch, um gesund zu sein?

  • Gesund und munter
    Was brauche ich, um gesund zu sein? Welche äußeren Faktoren spielen dabei eine Rolle?
  • Boys don’t cry
    Wie wirken Geschlechterrollen auf Gesundheit?
  • Repro … was?
    Was sind reproduktive und sexuelle Rechte? Und wo stehen sie geschrieben?

Modul 2: Your Body is a Battleground – Verletzungen sexueller und reproduktiver Rechte

  • Corpus Delicti
    In welchen Formen werden reproduktive und sexuelle Rechte verletzt? Welche Folgen können die Verletzungen für Betroffene haben?
  • Komplexe Ursachen
    Wie kommt es zu sexueller Diskriminierung und Missachtung von Rechten?

Modul 3: Right here, Right now – Menschenrechte verteidigen

  • Wem gehört der Bauch?
    Wie verliefen die Kämpfe sozialer Bewegungen, Organisationen und einzelner AkteurInnen um sexuelle Selbstbestimmung? Was konnten sie erreichen – und womit beschäftigen sie sich heute?
  • Fight for your Right
    Wie können Menschenrechte verteidigt werden? Mit welchen Strategien könnten reproduktive und sexuelle Rechte weltweit realisiert werden?

Dokumentarfilm Afya Yangu

  • Afya Yangu - It's my right!
    In einem Dokumentarfilm von Martina Backes und Lisa Ott sprechen engagierte Frauen, Feministinnen und Frauenrechtsorganisationen über das umkämpfte Recht auf Gesundheit in Kenia.

 

Mehr Informationen zu dem Thema finden sich auf der Website
www.frauen-rechte-gesundheit.org